JAM-Logo

Home|Titelgeschichten|Konzerte|
Stories|News|Termine|Galerien|
Links|Newsletter|RSS|

Knalliger Rock im Irish-American Pub
Von Arne Schenk [14.09.2007, 18.57 Uhr]

Knallige Rockmusik im Doppelschlag präsentiert McMüller’s Irish-American Pub am Freitag, 21. September. Dann geben sich die beiden Jülicher Formationen „Whipped Disgrace“ und Ballistic, Baby!“ die Ehre auf der Kofferener Konzert- und Kulturbühne. Eintritt wird ab 18 Uhr gewährt, Konzertbeginn ist um 19 Uhr.

Whipped Disgrace

Whipped Disgrace

„Whipped Disgrace“ sind eine Band, deren Namen man nicht übersetzen sollte, deren Musik man sich aber nicht entgehen lassen darf. Seit November 2005 spielen Schlagzeuger Ingo, Bassist Jan-Felix und Sängerin/Gitarristin Regina bereits zusammen. Im April 2007 fand sich endlich die perfekte Besetzung der zweiten Gitarre: Regine. Der Musikstil lässt sich ungefähr in die Schublade „Rock/Pop“ packen. Irgendwo zwischen fröhlich und unbefangen, aber gerne auch mal etwas ernster oder melancholisch. Aber mit Texten, die etwas zu sagen haben, und mit Musik, die schnell ins Ohr geht.

Werbung

Ballistic, Baby!

Ballistic, Baby!

„It’s dark, folks“, bemerkte „Ballistic,Baby!“-Bassist Tobias Wenzl, als sich die Bandprobe wieder einmal in epische Längen zog. „Genau“, stimmten seine Mitstreiter Arne Schenk (Gesang/Gitarre), Markus Ellinghaus (Gitarre, Gesang) und David Breuer (Schlagzeug) zu: „Das ist es.“ Denn wie hätte er die Musikrichtung von „Ballistic, Baby!“ besser beschreiben können,? It’s Dark Folk.
Seit Frühjahr 2006 zieht das Quartett durch die Lande. Machte sich beim 1. KUBAvision Song Contest im August 2006 zum Affen, hatte zuvor im Mai aber bereits bei der Geburtstagsfeier in Düsseldorf zur 40-jährigen Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen einen deftigen Hang zur Seriosität bewiesen. Diesen Balanceakt auf dem dünnen Grad zwischen Albernheit und Ernsthaftigkeit galt es auch beim 2. KUBAvision Song Contest zu bewältigen, als die Jungs mit zwei Gastsängerinnen im Kulturbahnhof aufliefen.
Zu heavy für Pop, zu rotzig für Balladen, zu düster für Folk. Und dennoch von allem etwas. Und, hey, ist nicht alles Rock’n’Roll? Mut zu 60er-Retro-Riffs, Frechheit im Umgang mit 70er-Harmonien, Charme mit 80er-Beats und Draufgängertum im Rahmen von modernem Drive brandmarkt die Songs von „Ballistic, Baby!“.

Karten sind zu 5 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 6 Euro) erhältlich bei McMüller’s in Kofferen und Musik Studio Comouth in Jülich.
Infos unter www.ballistic-baby.de und mcmuellers.de im Internet.


Dies ist mir was wert:    |   Artikel veschicken >>  |  Leserbrief zu diesem Artikel >>

NewsletterSchlagzeilen per RSS

© Copyright