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NoiseLess: 2 x 1 Mann und 1 Gitarre
Von Arne Schenk [14.09.2006, 18.37 Uhr]

Ein Mann – eine Gitarre: Diesem ursprünglichen Pub-Entertainment mit seinem eigentümlichen Charme widmet sich das nächste NoiseLess-Konzert am Donnerstag, 28. September. Ab 20 Uhr heißt es dann zwei Mal ein Mann und eine Gitarre mit „The Dropouts“ und „Hyco Solo“ zu Gast im Kulturbahnhof. Der Eintritt kostet 5 Euro/3 Euro ermäßigt. Teilnehmer an der offenen Bühne im Anschluss an das Konzert haben freien Eintritt.

The Dropouts alias Wolfgang Weides

The Dropouts alias Wolfgang Weides

„The Dropouts“ alias Wolfgang Weides serviert Independent Folk Pop als Mixtur aus eigenen Songs und Songs der amerikanischen Alternativen Szene von den Eels, Wilco und Grandaddy. 20 Jahre lang war er als Bassist und Drummer in verschiedenen Bands tätig und spielte alles zwischen Punk, Rock und Free-Jazz. Bekannt wurde er unter anderem als Bassist der Aachener Band „Fluidummy“, die sich mit ihrem Psychedelic Rock sehr Noise-verliebt gaben. Mittlerweile ist er wieder als Bassist tätig, für die Retro-Vintage-Blues-Rock-Band „The Veiled Prophets“, die sich unter anderem mit Songs von Jimi Hendrix, Cream und Led Zeppelin befassen.

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Heiko Fänger alias Hyco Solo

Heiko Fänger alias Hyco Solo

Die Stimme, der Geist und der Witz von Hyco ist noch bestens in Ohr, Sinn, Herz und Zwerchfell seit der umwerfenden Performance im November 2003, als er mit seinem Kollegen Martin Piontek das NoiseLess-Publikum im Kulturbahnhof im Sturm eroberte. Hyco Solo - mundartgerechter Ruhrpottler, 74er Jahrgang, singt „wat dat Zeug hält“. Aus fast jedem Jahr seines Lebens klaut er bekannte Songs aus dem Radio und singt sie selbst. Als Heiko Fänger zog Hyco Solo los, um mit Gitarren und Gesang Menschen überall in der Galaxis moderne Hits ebenso wie die guten alten Klassiker auf ihre Art zu präsentieren. Ob Oldies oder Rock, ob Pop oder Schlager; alles was in den letzten 40 Jahren durch den Äther des Bewusstseins rauscht, was man kennt, lange nicht gehört und fast vergessen hat. Ein breiter Auszug aus der Hitpalette des späten 20. Jahrhunderts bis in das heutige Zeitalter.
Das reichhaltige Repertoire umfasste 350 Songs, mal stimmungsvoll und witzig, mal romantisch und seriös aber immer mit viel Hingabe zum Besten gegebent. Und so betreibt er weiterhin "musikalische Resteverwertung" in Form von Coversongs aus Zeiten des Mutterbauchs bis hin zur Aera der neuzeitigen Pop-Konserven-Industrie.


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