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Lights out for the Socks Teil 2
Von Arne Schenk

Socks 1996

Socks 1996

Und wie sieht die Zukunft nach den Socks aus?
Markus: „Mal schauen. Gar nix geht nicht. Die Mokkafurchen sterben nie.“ (Cornel: „Ich habe Insiderinformationen, dass sie kurz vor der Weltherrschaft stehen!“
Uli: „Wenn nicht mit den Socks, dann mache ich nichts mehr.“
Manuel: „Ich konzentriere mich jetzt auf die Butlers (CCKG-Karneval-Band). Ansonsten: Wenn mich jemand fragt, bin ich dabei so wie bei dem Projekt im Ballroom mit den zwei Bassisten und dem Sänger, die in jeder Stadt Schlagzeuger suchen. Im Ballroom waren es fünf Schlagzeuger. Das macht ja auch Spaß. Aber eine komplette neue Band werde ich erst einmal nicht machen.“
Dominik: „Geplant habe ich nix, Ich bin froh, wenn ich im Proberaum immer wieder mit Cornel ein paar Riffs spielen kann. Es ist ja so, dass wir nicht persönlich auseinander gehen. Wir treffen uns ja noch, um ein paar Bier zu trinken und alte Geschichten zu erzählen.“
Cornel: „Vor dem 16. mache ich mir keine Gedanken über die Zukunft. Danach wird bestimmt etwas kommen. Ich kann mir gut vorstellen, in einer Band zu spielen. Auf der Bühne stehen und auf Tour gehen, Leute treffen: Das ganze Drumherum ist geil. Wenn man nicht fahren muss.“

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The Socks 2001

The Socks 2001

Was waren die Highlights in zehn Jahren Socks?
Das Donots-Konzert: Das ist eine große Band, die in den Charts sind und Punk machen.
Die drei Berlin-Konzerte: Metropole und eine geschichtsträchtige Stadt, die ganze Atmosphäre, die alternative Führung mit dem „besetzten Haus“. Dort ist eine Hälfte weggebombt, die andere eine Kulturstätte.
Die Konzerte mit D-Sailors, mit Freunden unterwegs zu sein.
Das Schlimmste?
Unisono: „Wenn das Bier alle ist!“
www.socks-punkrock.de


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