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K.S.E.: Ein Krachend-Starkes Event Teil 3
Von Ars/KSE [13.09.2005, 16.35 Uhr]

Ein Krachend-Starkes Event, das könnte durchaus die ausgeschriebene Bedeutung von dem Kürzel K.S.E. wieder geben. Denn auch in der vierten Auflage des Festivals gehen einige starke Kracher an den Start. Dabei bricht die Organisation mit einer alten und lieb gewonnenen Tradition: Erstmalig in der Geschichte des Festivals treten nicht alle sechs KSE-Formationen an. Von denen sind diesmal nur „New Noise Crisis“, „Dawn“ und „Downfall“ dabei. Lautstark unterstützt werden sie allerdings von drei erlesenen Gastbands dabei: „Maroon“, „NME. Mine“ und „Dischoir“. Ansonsten ist alles beim Alten: Es gibt wieder das Moshpit-Gewinnspiel mit fetten Preisen (unter anderem ein Wohnzimmerkonzert), Gratis-CDs (von Century Media) für die ersten 200 Besucher, eine Happy Hour von 17.30 bis 18.30 Uhr (zwei Getränke zu dem Preis von einem) und und und... Und alles für 5 Euro als Eintritt. Einlass wird um 17 Uhr. Das Konzert beginnt um 18 Uhr. Präsentiert wird das K.S.E.-Festival von K.S.E.-Family, dem Kulturbahnhof Jülich und JAM (Jülichs Aktive Musiker). Infos und Kartenservice unter Tel. 02461-346643 sowie unter www.kuba-juelich.de im Internet.

Downfall

Downfall

Downfall (www.downfallmusic.de), 2002 aus den Überresten der Bands Demenz (Death Metal) und Shockproof (NuMetal) sowie David Kirfel (vocals) und Dimitry Schukan (guitar) gegründet, wollten von vornherein alle Scheuklappen fallen lassen und einfach zeitgemäßen Metal spielen. Jedes Haus rocken. Einfach die Musik spielen auf die sie Lust haben und eine Party mit den Leuten feiern. 2003 enternten Downfall das erste Mal ein Studio, um ein erstes 5 Track Demo einzuspielen. Viele Konzerte folgten und das Feedback war durchweg positiv. 2005 ist man wieder im Studio um mit einem fähigen Mann (Christoph Mohr, Blue Box, Cologne) um ein 8 Track Album einzuspielen, „Insanity’s crescendo“.
Das neue Material ist deutlich kompromissloser und härter, jedoch auch dynamischer, mit teilweise fast mathematischer Aufbau, ohne jedoch zu steril oder kopflastig zu wirken. Messerscharfe Riffs und abgrundtiefe Bässe die sich einem ins Gehirn fräsen wie von einem Vorschlaghammer getrieben. Unterstützt von unglaublich groovenden Drums die den kompletten Bereich zwischen langsam schleppend über High Speed Doublebass Attacken bis hin zu Blastbeats abdecken und einem Gesang der zwischen aggressivem Shouting, emotionalen Schreigesang und Death Metal Growls pendelt. Texte aus dem Leben, sozialkritisch doch ohne die Moralkeule zu schwingen. Von persönlichen Tiefschlägen getrieben, melancholisch ohne jedoch aufgesetzt depressiv zu wirken.
Gepaart mit einer kraftvollen und energiegeladenen Live Performance, die zeigt, dass Downfall Ihre Musik mit Leib und Seele verkörpern. Bands wie Crowbar/ Machine Head/ Pantera, aber auch Carcass/ Bolt Thrower und Napalm Death waren wichtige Vorbilder für den Sound von Downfall. Es gelingt ihnen jedoch ihre eigene Identität zu waren, nicht einfach zu kopieren.
Line Up: David Kirfel – Vocals; Rene Simmeler – Guitar; Dima – Guitar; Markus Simmeler – Bass; Michael „MiNi“ Niessen – Drums.

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Dischoir

Dischoir

Dischoir (www.dischoir.de), gegründet 2001 - in Bedeutung und Stil eine wahrhaft schräge Sache. Die vier Musiker des „Missklangs“ setzten sich zum Ziel einen alternativen, abwechslungsreichen Stil zu entwickeln, der sie repräsentiert, und der eine farbenfrohe Bandbreite unberechenbarer Songs verspricht. Neue Weichen zu setzen, setzt Toleranz gegenüber Musik jeglicher Art voraus und bringt stetig neue Einflüsse und Inspiration, so wird jede Probe zum Entladeplatz ungehörter Emotionen, zum Ventil der Musiker selbst. Ob Mitreißende, schräge Gitarrenriffs, explodierende „in die Fresse“-Parts, oder mitreißendes, emotionsgeladenes Melodiegeflüster - oder einfach nur Geräuschkulisse - , diese Elemente werden in Dischoir Eins, wie man auf dem ersten, selbst produzierten Album „Bing Bong Sing A-Long“ hören kann. Vielleicht nichts Neues, vielleicht nichts Altes, vielleicht einfach nur anders...wichtig ist die Atmosphäre, denn Musik muss man fühlen.
Line Up: Fab – Vocals; Arndt – Guitars; Nico – Bass; Timo – Drums.


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