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K.S.E.: Ein Krachend-Starkes Event Teil 1
Von Ars/KSE [13.09.2005, 16.43 Uhr]

Ein Krachend-Starkes Event, das könnte durchaus die ausgeschriebene Bedeutung von dem Kürzel K.S.E. wieder geben. Denn auch in der vierten Auflage des Festivals gehen einige starke Kracher an den Start. Dabei bricht die Organisation mit einer alten und lieb gewonnenen Tradition: Erstmalig in der Geschichte des Festivals treten nicht alle sechs KSE-Formationen an. Von denen sind diesmal nur „New Noise Crisis“, „Dawn“ und „Downfall“ dabei. Lautstark unterstützt werden sie allerdings von drei erlesenen Gastbands dabei: „Maroon“, „NME. Mine“ und „Dischoir“. Ansonsten ist alles beim Alten: Es gibt wieder das Moshpit-Gewinnspiel mit fetten Preisen (unter anderem ein Wohnzimmerkonzert), Gratis-CDs (von Century Media) für die ersten 200 Besucher, eine Happy Hour von 17.30 bis 18.30 Uhr (zwei Getränke zu dem Preis von einem) und und und... Und alles für 5 Euro als Eintritt. Einlass wird um 17 Uhr. Das Konzert beginnt um 18 Uhr. Präsentiert wird das K.S.E.-Festival von K.S.E.-Family, dem Kulturbahnhof Jülich und JAM (Jülichs Aktive Musiker). Infos und Kartenservice unter Tel. 02461-346643 sowie unter www.kuba-juelich.de im Internet.

Maroon

Maroon

Der Sound von Maroon ((www.maroonhate.com) bietet nicht nur einen schwergewichtigen Mix aus brutalem Hardcore mit Metal-Riffs, sondern zeigt auch das politische Bewusstsein der Band und ihr Engagement für einen alternativen Lifestyle. Das Vegan Straight Edge Quintett aus Nordhausen im Osten Deutschlands gründete sich 1998. Nach einer Europatour, einigen Line-Up Wechseln und einer Südamerikatournee im Frühjahr 2003 wechselten MAROON zum deutschen Label Alveran Records Im Februar 2004 nahm die Band in Dänemarks Antfarm Studio ihr aktuelles Album „Endorsed By Hate“ mit dem namhaften Produzenten Tue Madsen (The Haunted, Mnemic) auf. Dies war der Startschuss für eine Serie von mehr als 60 Shows zwischen Juni und Dezember 2004, die nicht nur europäische Festivals wie With Full Force Festival und Pressure Fest, sondern auch Gigs mit Hatebreed, Agnostic Front, Sworn Enemy und Heaven Shall Burn einschlossen, gefolgt von der „Triumph Of Hate“ Europatour mit den Senkrechtstartern Cataract.
Line Up: Andre Moraweck – Vocals; Sebastian Grund – Guitars; Sebastian Rieche – Guitars; Tom-Eric Moraweck – Bass; Nick Wachsmuth – Drums.

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New Noise Crisis

New Noise Crisis

New Noise Crisis (www.newnoisecrisis.de) zeigen, dass die Kombination von Gesang, Shouts und harten Gitarrenriffs nicht gleich Nu-Metal sein muss. Sie haben sich dem Crossover verschrieben und kombinieren das Altbewährte mit modernen Einflüssen, woraus sie ihren ganz eigenen und individuellen Sound schmieden. Mal hart und schnell, mal verspielt und melodisch, aber auch Gebolze und gnadenlose Grooves, gepaart mit Scratches und Samples, und die Stimme von einem Sänger, der von Gesang über Raps bis zu aggressiven Shouts alles beherrscht. All das macht aus NNC eine Band, die über ihren stilistischen Tellerrand herausschaut. „RageHotChiliKoRnAgainstTheMudvayne“ titelte schon das Smash-Magazine über die Fünf und tat sich damit schwer, diese Gruppe stilistisch einzuordnen. Durchweg positive Resonanz der Presse, begeisterte Fans nach Konzerten und Siege bei Bandcontests belohnen das Engagement der Gruppe mehrfach und zeigen auf, dass New Noise Crisis in keiner Krise stecken. Ganz im Gegenteil, sie arbeiten am neuen Album, das 2006 erscheinen soll.
Line Up: Kristian Kannengießer – Vocals; Dominik Göbbels – Guitars; Marco Engel – Turntables; ennis Stevens – Bass; Uwe Maletz – Drums.


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