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Schweißtreibende Megaparty Part 2
Von Arne Schenk [13.08.2005, 21.33 Uhr]

Eine schweißreibende Mega-Party bei über 40° Celsius zelebrierte der Verein Kultur im Bahnhof bereits im August 2001. Nach dem ersten Versuch folgt nun am Samstag, 20. August, 15 Uhr, Teil 2.

Schrottgrenze

Schrottgrenze

Mit dabei die Jülicher Alt-Stars „The Blue Beat“. Seit 1982 zieht die Combo durch die Weltgeschichte. Nach 23 Jahren Ska steht nun das grandiose Comeback an. Die „Go Faster Nuns“ machen Beatpunk irgendwo zwischen The Who und Black Flag. Mit Devo-esquen Melodien preschen die Nuns nach vorne. Wer nicht mitwippt, ist selber Schuld.

„Hammerhai“, Ska-Band ohne Bläser, mit deutschsprachigen Texten und fetter Gitarre, hart rockendem Orgel-Punk mit 60ies Touch und Vorliebe für Reggae und Dub hat mit satten 300 Konzerten ihre tanzbare Explosivität längst bewiesen. „Days in Grief“: Zwischen Punk, Metal und Emo oder Screamo finden sie ihren ganz eigenen Weg, Emotionen lautstark Ausdruck zu verleihen.

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Hammerhai

Hammerhai

Die „LebensWeGe“ aus Köln/Bonn bringt Reggae, Dancehall und Ska mit deutschen Texten. Nicht in ausgelatschten Birkenstocks, sondern fresh und quicklebendig im Sportschuh! „The Anti Doctrine“ aus Düsseldorf vertonen einen kompromisslosen Bastard aus Metal, Hardcore und Grindcore. Tour-Supports für Slipknot, Soulfly und Biohazard sprechen für sich.

Die After-Show-Party bestreiten „Peilomat" (Peilomat ist Pop-Rock auf Deutsch. Machen ja alle gerade irgendwie. Aber Peilomat aus Köln/Mannheim rocken. Und das nicht zu knapp.) und „Schrottgrenze“: Bela B. von den Ärzten: „Schrottgrenze aus Hamburg haben als totale Proll-Punk-Band angefangen und machen jetzt Musik, die in Richtung ‚Hamburger Schule’ geht. Die haben ein super Potential, schreiben super Songs und super Texte.“

Infos unter www.kuba-juelich.de


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